Catherine Sarasin

Pianistin
 

Aktuell

 
CD Trouvez les femmes! Vol.2

Werke für Flöte und Klavier von Amy Beach und Amanda Maier-Röntgen

 
Trailer zu Trouvez les femmes! Vol.2
 
CD Trouvez les femmes! Vol.1

Werke für Flöte und Klavier von Emilie Mayer und Laura Netzel

 

Es ist den beiden Künstlerinnen ein grosses Anliegen, diese Trouvaillen der romantischen Kammermusikliteratur einer grösseren Öffentlichkeit zugänglich zu machen, wie z.B die seit 150 Jahren nicht mehr gespielte Sonate in D-Dur von Emilie Mayer, deren frisch entdecktes Manuskript von den Beiden nach langer Zeit erstmals zum Leben erweckt wird. Erschien am 26. März 2022 beim deutschen Label Coviello Classics.

 

 
concerti.de 28.05.2022
 
Trailer zu Trouvez les femmes! Vol.1

MEDIA

 

Joachim Raff
aus Paraphrases de Salon d’après Verdi op. 70
Il Trovatore

Ersteinspielung Catherine Sarasin

Victor Alphonse Duvernoy
Deux Morceaux op. 41,2 Intermezzo

Miriam Terragni, Flöte
Catherine Sarasin, Klavier

DISKOGRAPHIE
CD TROUVEZ LES FEMMES! Vol. 1
CD TROUVEZ LES FEMMES! Vol. 2
 
CD Fantasie | Sonate
 
CD Paraphrases brillantes

2010 erscheint die erste CD vom Duo Miriam Terragni und Catherine Sarasin. Sie enthält unbekannte Opernparaphrasen bekannter Opern, wobei sechs der Werke Welt-Ersteinspielungen sind. Vier der auf der CD eingespielten Werke wurde von den Interpretinnen selber im Verlag Koru herausgegeben. Ein kammermusikalischer Ausflug in die Opernwelt – Hoch virtuos, dramatisch und unterhaltend zugleich.

 

 

 

VITA

Catherine Sarasin

Curriculum vitae

Die Schweizer Pianistin Catherine Sarasin wurde an den Musikhochschulen Basel und Luzern ausgebildet, wobei sie vom englischen Pianisten Hubert Harry am stärksten geprägt wurde. Ihr Interesse für Liedbegleitung liess sie ihre Studien in der Meisterklasse für Liedinterpretation bei Irwin Gage an der Musikhochschule Zürich fortsetzen. Weitere Impulse folgten u.a. von Arie Vardi, Jürgen Uhde, Peter Feuchtwanger und Wolfgang Rihm. Sie setzte sich intensiv mit der historisch informierten Aufführungspraxis an der Schola Cantorum Basiliensis und bei Andreas Kröper (Masaryk Universität/Brno) auseinander. Als Solistin und Kammermusikpartnerin gastiert sie in ganz Europa. So spielte sie u.a. als Solistin beim Mozart-Salieri Festival im Rudolfinum in Prag Klavierkonzerte von Mozart und Salieri. Diverse Radio- und TV-Produktionen sowie CDs dokumentieren ihr Schaffen.

Unterricht
Seit ihrem 20. Lebensjahr erteilt sie Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen Klavierunterricht und gibt Kurse für Kammermusik. Immer wieder nehmen ihre Schüler und Schülerinnen mit grossem Erfolg an Wettbewerben teil. Sie unterrichtet an der Musikschule Reinach/BL.
F.M. Alexandertechnik
Nach vielen Jahren Unterricht in F.M. Alexandertechnik bei Yezekiel Ein-Shay erfolgte ihre dreijährige Ausbildung mit Diplomabschluss an der Basler Schule für Alexandertechnik von Yehudi Kuperman. Anschliessend setzte sie ihre Ausbildung bei Don Weed in Zürich, Freiburg i.Br. und in Bristol/GB fort, um ihr Wissen zu vertiefen. Viele Reisen nach Israel in die Schulen von Shmuel Nelken, Dan Armon und Shake Hermelin gaben weitere Impulse. In ihrer Praxis hat sie sich auf die Arbeit mit Musikern und Musikerinnen spezialisiert, um deren Koordination von Bewegungsabläufen, die Grundvoraussetzung für ein freies Spielen, zu verbessern.
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▼ Portraits / Bilder

 

Rezensionen

Mark Thomas: Two Salon Paraphrases after Verdi

This CD is something of a first: Raff shares billing with seven other composers and his name is by far the best known amongst them! It is also unusual because the two Raff pieces in his op.70 set are the only ones on the disc purely for piano, all the rest are for flute and piano.

The Two Salon Paraphrases after Verdi date from 1857, a time when Raff’s star was at last on the rise, albeit slowly. He had just emerged from the shadow of his mentor Liszt, had established himself in Wiesbaden and was starting to gain a name for himself as a serious composer of large scale works; in the same year he completed his Second String Quartet and La fée d’amour, a substantial piece for piano and orchestra.

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John Sheppard MusicWeb International

Nowadays if you miss live performances of a new opera from an established composer there is a good chance that it will be available as a recording, possibly even as a DVD. In the nineteenth century if you missed one or wanted to repeat the experience the alternative was through transcriptions. These could range from a straightforward vocal score – Bernard Shaw was said to have spent many hours playing and singing in this way – by way of a variety of selections and dance arrangements for piano or various instrumental groups, to concert works intended for the professional or gifted amateur performer. This disc consists of nine of the latter, mainly for flute and piano but relieved by two short piano solos by Raff.

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Niklaus Rüegg

Bei Coviello Classics ist am 1. Dezember 2017 unter dem Titel «Fantasie | Sonate» ein hörenswertes Album für Flöte und Klavier erschienen.

Für die Querflöte gibt es sehr wenig Literatur aus der Romantik, darum ist es äusserst verdienstvoll, dass sich die Soloflötistin des Aargauer Symphonie Orchesters «argovia philharmonic» Miriam Terragni zusammen mit ihrer Duopartnerin, der Pianistin Catherine Sarasin auf Entdeckungstour durch die Basler und Pariser Antiquariate gemacht hat. Die Ausbeute war sehr erfreulich: Allein sechs Stücke erleben auf dieser CD ihre weltweit erste Wiedergabe auf Tonträger – und es handelt sich dabei um echte Trouvaillen aus der deutschen (Spät-)Romantik und dem französischen Fin de Siècle.

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Ines Zimmermann

Den geneigten Hörer erwarten 65 Minuten sprudelndes Virtuosentum des Flöten-Repertoires aus dem 19. Jahrhundert. Zu hören sind Paraphrasen von Opernarien aus Giuseppe Verdis Rigoletto und La Traviata, Charles Gounots Faust, Gioachino Rossfinis La Cenerentola und Georges Bizets Carmen. Die Arrangeure dieser Opernhits waren seinerzeit bekannte Flötisten wie z.B. Wilhelm Popp, Emanuele Krakamp oder François Borne, die sich ihr eigenes Repertoire schrieben und dabei alles einbauten, was gut und schwer war, um ihre eigene Virtuosität unter Beweis zu stellen und das zahlende Publikum vom eigenen künstlerischen Rang zu überzeugen.

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Rezensionen

Mark Thomas: Two Salon Paraphrases after Verdi

This CD is something of a first: Raff shares billing with seven other composers and his name is by far the best known amongst them! It is also unusual because the two Raff pieces in his op.70 set are the only ones on the disc purely for piano, all the rest are for flute and piano.

The Two Salon Paraphrases after Verdi date from 1857, a time when Raff’s star was at last on the rise, albeit slowly. He had just emerged from the shadow of his mentor Liszt, had established himself in Wiesbaden and was starting to gain a name for himself as a serious composer of large scale works; in the same year he completed his Second String Quartet and La fée d’amour, a substantial piece for piano and orchestra.

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John Sheppard MusicWeb International

Nowadays if you miss live performances of a new opera from an established composer there is a good chance that it will be available as a recording, possibly even as a DVD. In the nineteenth century if you missed one or wanted to repeat the experience the alternative was through transcriptions. These could range from a straightforward vocal score – Bernard Shaw was said to have spent many hours playing and singing in this way – by way of a variety of selections and dance arrangements for piano or various instrumental groups, to concert works intended for the professional or gifted amateur performer. This disc consists of nine of the latter, mainly for flute and piano but relieved by two short piano solos by Raff.

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Niklaus Rüegg

Bei Coviello Classics ist am 1. Dezember 2017 unter dem Titel «Fantasie | Sonate» ein hörenswertes Album für Flöte und Klavier erschienen.

Für die Querflöte gibt es sehr wenig Literatur aus der Romantik, darum ist es äusserst verdienstvoll, dass sich die Soloflötistin des Aargauer Symphonie Orchesters «argovia philharmonic» Miriam Terragni zusammen mit ihrer Duopartnerin, der Pianistin Catherine Sarasin auf Entdeckungstour durch die Basler und Pariser Antiquariate gemacht hat. Die Ausbeute war sehr erfreulich: Allein sechs Stücke erleben auf dieser CD ihre weltweit erste Wiedergabe auf Tonträger – und es handelt sich dabei um echte Trouvaillen aus der deutschen (Spät-)Romantik und dem französischen Fin de Siècle.

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Ines Zimmermann

Den geneigten Hörer erwarten 65 Minuten sprudelndes Virtuosentum des Flöten-Repertoires aus dem 19. Jahrhundert. Zu hören sind Paraphrasen von Opernarien aus Giuseppe Verdis Rigoletto und La Traviata, Charles Gounots Faust, Gioachino Rossfinis La Cenerentola und Georges Bizets Carmen. Die Arrangeure dieser Opernhits waren seinerzeit bekannte Flötisten wie z.B. Wilhelm Popp, Emanuele Krakamp oder François Borne, die sich ihr eigenes Repertoire schrieben und dabei alles einbauten, was gut und schwer war, um ihre eigene Virtuosität unter Beweis zu stellen und das zahlende Publikum vom eigenen künstlerischen Rang zu überzeugen.

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Kontakt

 

Catherine Sarasin

mail@catherinesarasin.com

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