Den geneigten Hörer erwarten 65 Minuten sprudelndes Virtuosentum des Flöten-Repertoires aus dem 19. Jahrhundert. Zu hören sind Paraphrasen von Opernarien aus Giuseppe Verdis Rigoletto und La Traviata, Charles Gounots Faust, Gioachino Rossfinis La Cenerentola und Georges Bizets Carmen. Die Arrangeure dieser Opernhits waren seinerzeit bekannte Flötisten wie z.B. Wilhelm Popp, Emanuele Krakamp oder François Borne, die sich ihr eigenes Repertoire schrieben und dabei alles einbauten, was gut und schwer war, um ihre eigene Virtuosität unter Beweis zu stellen und das zahlende Publikum vom eigenen künstlerischen Rang zu überzeugen.

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